Krankenhausalarm- und -einsatzplanung: Wie gut sind die Kliniken vorbereitet? - eine Vergleichende Analyse von Plänen verschiedener Krankenhäuser.

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Anbieter der Doktorarbeit

Klinik / Institut / Zentrum Anästhesiologie - Anästhesiologie - Notfallmedizin
Doktorvater / -mutter Prof. Dr. Dr. Markus Ries
Ansprechpartner Dr. Maik von der Forst
Kontakt (E-Mail-Adresse) Maik.Forst@med.uni-heidelberg.de

Beschreibung der Arbeit

Art der Arbeit
Thema der Promotion Krankenhausalarm- und -einsatzplanung: Wie gut sind die Kliniken vorbereitet? - eine Vergleichende Analyse von Plänen verschiedener Krankenhäuser.
Voraussichtliche Dauer (in Monaten) 9-12
davon in Vollzeit (in Monaten) 6
Startzeitpunkt Nächstmöglich
Methoden

Literaturrecherche, Literaturanalyse, Deskriptive Statistik, ggf. Workshops, ggf. Experteninterviews

Zielsetzung

Qualitativer Vergleich von Krankenhausalarm- und -einsatzplänen (KAEP) verschiedenster Krankenhäuser in Deutschland (Größe, Geographie, Versorgungsstufe, etc.). Ziel ist es einen Überblick über die Stärken und die strukturellen Schwächen der Vorsorgemaßnahmen in den Kliniken zu generieren und darauf basierend Empfehlungen zur Weiterentwicklung der KAEP abzuleiten bzw. dieses Wissen in zukünftige Richtlinien mit einfließen zu lassen.

Rahmenbedingungen

Strukturierte Betreuung

Strukturierte Betreuung im Team der Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement und der Sektion Notfallmedizin. Ggf. Möglichkeit zur Teilnahme am Symposium zur Alarmplanung der DAKEP sowie an Kursen über KAEP des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Anforderungen

Sinnvoll für die Durchführung der Arbeit wäre eine 3-6 monatige Freiphase, um das Projekt in Gang zu bringen. Nach Rekrutierung der Krankenhäuser und entsprechender Akquise der Pläne ist eine Fortführung je nach Neigung des Promovenden auch studienbegleitend möglich.

Finanzielle Unterstützung

Bei der Möglichkeit von 2 Freisemestern ist aktuell auch eine Splittung: 50% Promotion und 50% Werkstudentenstelle (https://karriere.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?ac=jobad&id=25619) möglich. Bei Bedarf finanzielle Unterstützung für Dienstreisen.

Autorenschaft

Es ist geplant das Promotionsvorhaben zu publizieren, bei entsprechender Durchführung des Projektes ist eine Ko-Autorenschaft angedacht. Eine Erstautorenschaft ist bei überdurchschnittlichem Engagement ebenfalls denkbar.

Anmerkungen

Die Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement trägt dazu bei, dass über 14.000 Mitarbeitende, rund 2.500 Betten und mehr als 100 Gebäude auf unterschiedlichste Notfallszenarien vorbereitet sind.

Flyer

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