Einfluss genetischer Befunde auf die Risikostratifikation bei pulmonal arterieller Hypertonie

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Anbieter der Doktorarbeit

Klinik / Institut / Zentrum Thoraxklinik - Thoraxklinik
Doktorvater / -mutter Prof. Dr. med. Ekkehard Grünig
Ansprechpartner
Kontakt (E-Mail-Adresse) ekkehard.gruenig@med.uni-heidelberg.de

Beschreibung der Arbeit

Art der Arbeit
Thema der Promotion Einfluss genetischer Befunde auf die Risikostratifikation bei pulmonal arterieller Hypertonie
Voraussichtliche Dauer (in Monaten) 15-18
davon in Vollzeit (in Monaten) 12
Startzeitpunkt Oktober 2025
Methoden

Genetische Diagnostik Klinische Parameter und Befunde Risikostratifikation (Einschätzung der Ein-Jahres Mortalität und Grundlage des Therapiealgorithmus)

Zielsetzung

Untersuchung der Einbeziehung genetischer Befunde in die Risikostratifikation bei pulmonal arterieller Hypertonie Die Risikostratifikation nach ESC/ERS Leitlinie ist die Grundlage zur Einschätzung der 1-Jahres Mortalität und zur Behandlung entsprechend des Therapiealgorithmus bei PAH. Patienten mit BMPR2 Mutation zeigen einen schlechteren Verlauf als Patienten ohne entsprechende Mutation. Zielsetzung der Studie ist es zu untersuchen, ob die Einbeziehung von Informationen zum genetischen Status des Patienten einen Vorteil bei der Risikostratifikation bietet.

Rahmenbedingungen

Strukturierte Betreuung

Regelmäßige Besprechungen, zusätzliche Ansprechpartner im Team, Doktorandenseminare, Journal Clubs, Wahlpflichtfach Statistik, statistische Betreuung

Anforderungen

Freisemester

Finanzielle Unterstützung

Bei Mitarbeit in der Ambulanz HiWi-Job möglich

Autorenschaft

Publikation geplant, Koautorenschaft

Anmerkungen

Klinische Einbindung in die ambulante und stationäre Betreuung und Behandlung der Patienten inklusive Diagnostik Pulmonale Hypertonie DACH-Symposium (deutschsprachige Experten für pulmonale Hypertonie)

Flyer

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