Anbieter der Doktorarbeit |
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Klinik / Institut / Zentrum | Humangenetik - Humangenetik |
Doktorvater / -mutter | Prof. Dr. med. Maja Hempel |
Ansprechpartner | Dr. med. Sebastian Burkart |
Kontakt (E-Mail-Adresse) | Sebastian.Burkart@med.uni-heidelberg.de |
Beschreibung der Arbeit |
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Art der Arbeit |
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Thema der Promotion | Deciphering Natural History in Dup15q Syndrome / Umfangreiche Phänotypisierung aus dem Patientenregister Dup15q |
Voraussichtliche Dauer (in Monaten) | 15-18 |
davon in Vollzeit (in Monaten) | 0 |
Startzeitpunkt | zeitnah nach Rücksprache |
Methoden | • Betreuung und Datenintegration klinischer, bildmorphologischer, zyto- und molekulargenetischer Befunde in ein bereits etabliertes und permanent wachsendes Patientenregister. • Literaturrecherche und strukturierte Zusammenstellung der aktuellen Literatur mit retrospektiver Datenerhebung aus Fallberichten. • Integration und statistische Analyse klinischer und genetischer Daten aus der Literatur und dem Patientenregister. |
Zielsetzung | Ziel dieser Arbeit ist es, den klinischen Phänotyp des Dup15q-Syndroms besser zu charakterisieren und zu verstehen. Weitere Informationen zur Erkrankung finden Sie unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK367946/. Molekulargenetisch sind verschiedene Ursachen des Dup15q-Syndroms bekannt, darunter interstitielle Duplikationen und supranumerische, isodizentrische Marker-Chromosomen 15q (idic15q). Die Ausprägung der klinischen Symptome variiert individuell von Person zu Person. Die aktuelle Datenlage zur Genotyp-Phänotyp-Korrelation ist nicht ausreichend, um die Unterschiede in der Symptomausprägung zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es daher, den Phänotyp und den natürlichen Verlauf des Dup15q-Syndroms besser zu charakterisieren. |
Rahmenbedingungen |
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Strukturierte Betreuung | Engmaschige Betreuung der Datenerhebung und des parallelen Schreibprozesses. Regelmäßige Treffen (2-4 Wochen). Direkter Ansprechpartner. Unterstützung in der statistischen Auswertung durch eine Mitarbeiterin des Institutes für Humangenetik. Regelmäßige wissenschaftliche Seminare und Journal Clubs am Institut für Humangenetik. |
Anforderungen | Selbstständige, strukturierte Arbeitsweise. Interesse am Verständnis und Einordnung komplexer genetischer Krankheitsbilder. |
Finanzielle Unterstützung | Nein, aber Bewerbung um Doktoranden-Stipendien wird unterstützt. |
Autorenschaft | Publikation(en) geplant. |
Anmerkungen | |
Flyer |